THE DRIP: The Haunting Fear of Inevitability
Eine durchaus gut gemeinte Scheibe, die ihr Potential jedoch nicht voll entfalten kann.
Eine durchaus gut gemeinte Scheibe, die ihr Potential jedoch nicht voll entfalten kann.
Für mich ist "The Similitude Of A Dream" eine dicke Überraschung und was Prog-Rock angeht das persönliche Album des Jahres!
Legerer Psychedelic Stoner Rock / Doom Metal aus Texas, der in jeder Plattensammlung seinen Platz haben kann, diesen aber nicht haben muss.
Mag man THE PRETENDERS oder die Solosachen von Chrissie Hynde, dann gehört "Alone" sicher auf den Einkaufszettel.
Internationale Supergroup, die in KING DIAMOND-Tradition guten Heavy Metal präsentiert...
Kanadischer Melodic Death Metal / Metalcore, dem trotz einiger starker Songs der Album-Flow abhanden kommt.
THE VISION BLEAK klingen auch 2016 nach THE VISION BLEAK - und das mit einer beeindruckenden Hit-Dichte, was Melodien, Atmosphäre und Abwechslung anbelangt.
Hat man den ersten Schock verdaut, und gibt dem Album eine zweite Chance, entwickelt sich „Death Is Not Dead“ doch noch zu einem guten Album. Die besten Songs sind erst auf der zweiten Hälfte des Albums zu hören. Mit Ausnahme der PARADISE LOST-Coverversion „Eternal“ - die brutal-düstere Interpretation von THE CROWN hinterlässt allerdings einen bleibenden Eindruck.
Purer und ursprünglicher Doom Metal aus Griechenland, der den Anforderungen eines starken Genre-Albums noch nicht gewachsen ist.
Doomig-rockiges Side-Projekt von NIGHTFALL-Sänger Efthimis Karadimas, das zwar Riff- und Solo-Kostbarkeiten bereit hält, aber nicht durchgängig zu begeistern weiß.
Teilweise etwas zerfahrener Atmospheric / Symphonic Death Metal aus Moldawien.
Ein Stück weit von britischer Nostalgie umgebener Death / Doom Metal aus Nordirland.
Erfrischende und gelungene Mischung aus Heavy, Modern und Power Metal aus Kanada.
Atmosphärisches Sludge / Doom / Post Metal-Album aus Schweden, dem es aber am Spannungsaufbau mangelt.
"Bloß" gutes Black Metal-Album mit leichten Death Metal-Tendenzen aus Schweden.